SPA Gablonz a.d. Neisse, Tschechien - Isergebirge, 30 min. von Zittau
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nach 10 Tage |
Wir bieten an:
Kryo - Aufenthalt, z.B. Relax Cryo, 2x Ü/F,
4x Kryosauna, oder Cryo - cell
gegen Cellulitis , 6x Ü/F, 10x Kryosauna, 2 x Lymfoven.
Cryokabine hilft heilen Rheuma, Arthritis, M. Bechterew, Alergien,
Psoriasis, Asthma und andere Autoimmunerkrankungen:
13 x Ü/F, 25 x Criostream, heute nur 547,-
EUR.
Weitere Behandlungen (Massage,
Magneten, Bäder .... ) zubestellen möglich. Preisliste
Einsatzbereiche der
Kryotherapie - Kryokabine:
- rheumatischen Erkrankungen
- kollagenosen, Autoimmunerkrankungen, Morbus Bechterew
- chronischen Schlafstörungen, Schmerzen, Migräne
- Nachbehandlung von orthopädischen oder unfallchirurgischen
Operationen
- degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen
- Athma bronchiale
- Komplexbehandlung von Psoriasis und Neurodermitis
- Beseitigung von chronischer Müdigkeit und
Stressgefühl
- hilft schnell bei Depresionen und weiteren
psychischen Problemen
- chronisch entzündlichen Gelenk- und
Wirbelsäulenerkrankungen
- Problemhaut, unterstützt Hautregeneration und
beugt Hautalterung vor
- Sportmedizin: Steigerung von
Leistungsfähigkeit
- Behandlung der Brandwunden
-
Komplexbekämpfung von Übergewicht und Zellulitis, 3 Minuten = Verbrauch 150 Kcal
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Dr. Norbert Regitnig-Tillian auf www.gesundheitpro.de schrieb:
Die Ganzkörperkältetherapie ist ein neues, hochwirksames
Therapieverfahren für
verschiedene rheumatische Erkrankungen, das
ursprünglich in Japan entwickelt wurde. Sie wirkt
kurz-, aber auch langfristig schmerzlindernd und
entzündungshemmend.
Das Nachlassen des Schmerzes tritt nach sehr kurzer Zeit
(nach zirka einer halben Minute) ein und bedeutet für den
größten Teil der Patienten eine sofortige und
weitgehende Schmerzfreiheit. Es kommt zu einer
deutlichen Funktionsverbesserung der Gelenke und viele Patienten verlassen die Kammer vollständig
schmerzfrei. Kurze Zeit nach der Behandlung tritt
häufig eine Wärmegefühl ein. Dieser erste analgetische
Effekt der Schmerzminderung und verbesserte Beweglichkeit
hält etwa zwei bis sechs Stunden an. Für viele Patienten
kann dieser Effekt aber bereits eine ungestörte Nachtruhe
bedeuten, wenn sie erst in den Abendstunden eine
Ganzkörpertherapie erhalten.
Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis sinken die T-Helferzellen über drei Stunden ab, die
T-Suppressorzellen steigen an, was sich günstig auf die
Entzündungserscheinungen in den Gelenken auswirkt. Außerdem
zeigte sich, dass die Behandlung keine Stresswirkung
ausübt. Die typischen Stresshormone (zum Beispiel
Adrenalin und Cortisol) steigen während und nach der
Behandlung nicht an.
Langfristige Effekte GKKT
Nach einer Serie von Anwendungen, kommt es bei der Mehrheit
der Betroffenen zu einer erheblichen Verbesserung der
Symptomatik: 90 Prozent der Patienten berichten über eine
Linderung des Spontan- und Bewegungsschmerzes. Festgestellt
werden konnte auch eine Verbesserung der Atmung: Das
Lungenvolumen nimmt zu (Steigerung der Vitalkapazität), die Verkrampfung
der Bronchien vermindert sich (Erhöhung der
Ein-Sekunden-Kapazität), die Sauerstoffsättigung des Blutes
wird erhöht und dessen Kohlendioxidgehalt geht zurück.
Ebenso gibt es eine Reihe von positiven Wirkungen auf die
Haut. So lässt sich insbesondere das Nachlassen der
Hautspannung bei der Behandlung der Psoriasis und
Neurodermitis sehr gut nutzen.
Wann die Kältekammer nicht empfohlen ist
Keine Ganzkörperkältebehandlung darf bei Personen angewandt
werden, die an Bluthochdruck, oder einem fortgeschrittenen
Stadium des Diabetes mellitus (Diabetes mellitus Typ 1,
Diabetes mellitus Typ 2) leiden, alle
Herz-Kreislauferkrankungen, die seltene „Kälteallergie“,
(Kryoglobulinämie).
Anfänglich sollte die Behandlung möglichst häufig
stattfinden. Kunden, die zu einer Intensivbehandlung
sind, gehen in der Regel zweimal am Tag in die Kältekammer.
Während der Behandlung sind die Patienten unter ständiger
Kontakt mit Personal.
Konsensus – Erklärung zur Ganzkörperkältetherapie
(GKKT),
Prof. Dr. sc. med. Winfried Papenfuss, ehemals
Chefarzt, Inselklinik Heringsdorf, Prof. Dr. W. Joch,
Universität Münster, Dr. med. L. Jonas,
Rehabilitationszentrum in Bad Häring, Dr. med. Karen
Nöcker, Oberärztin - Fachärztin für Orthopädie /
Rheumatologie, Rehabilitationsklinik Brandis, Prof. dr
hab. W³odzimierz Samborski, Department of Rheumatology,
University of Medical Sciences, Poznan, Poland, Dr.
Laurent Savalli, Capbreton, France, Dr. med.
Gudrun Schwenke, Johanniter-Krankenhaus Rheumazentrum
Treuenbrietzen, MUDr. L. Šmuk, Èeladná, Dr.
Magdalena Sobieska, Department of Immunology, Karol
Marcinkowski University of Medical Sciences in Poznan, Poland, Doz.
Dr. med. J. Teuber, Klinik Herzoghöhe Bayreuth, Dr.
Sandra Ückert, Universität Dortmund, Institut für
Sportwissenschaft. Text finden Sie auf
http://www.multiple-sklerose-abensberg.de/aktuelles/konsensus_papier_gkkt.html